7. Tag Urlaub Nordsee Groven 2024

Der Tag begann wieder einmal anders, wir hatten Brötchen von der Bäckerei Balzer in Tönning. Am Vormittag waren wir am Wesselburenerkoog. Am Nachmittag haben wir unsere Freunde Diana & Manola Preus in Tielenhemme besucht. Sie haben gerade Ihren O-Wurf aus der Paarung mit Josi von der Tielenau und Hektor Celtic Alanda. Am Abend waren wir etwas Essen im Restaurant Roter … Mehr …

Hailey von der Oelmühle

Am 23. Mai 2009 wurde unsere Hailey geboren. Im Sommer 2009 bist Du dann bei uns eingezogen. Leider mussten wir Dich im Jahr 2018 über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Dies war ein schwerer Schritt für uns. Über sechs Jahre sind seitdem vergangen. Heute wäre Dein 15. Geburtstag, den Du zusammen mit Ondra auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke feiern kannst. … Mehr …

Bradamante dei Mangialupi (Rufname Ondra)

Am 30. März 2021 mussten wir unsere liebe Andra über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Es war für uns eine sehr schwere Entscheidung, aber für Ondra war es die richtige Entscheidung. Zwei Jahre sind seit dem schweren Tag schon wieder vergangen, aber es ist immer noch so als wäre es erst gestern.
Hailey (von der Ölmühle) und Ondra (Bradamante dei Mangialupi) sind wieder zusammen und werden sicherlich ihren Spaß auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke haben.

Wir vermissen Dich so sehr, es ist ein leerer Platz geblieben.

In Liebe Corinna & Jörg

Bradamante dei Mangialupi 20. April 2022

Liebe Ondra, heute wäre nun Dein 10. Geburtstag, den wir gerne mit dir gefeiert hätten. Leider mussten wir Dich bereits vor über einem Jahr über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Du fehlst uns so sehr, es ist so ruhig geworden. Aber Du bist wieder mit der Hailey zusammen, und das tröstet uns ein wenig. Du wirst immer in unseren Herzen bleiben. … Mehr …

Das ist für alle die ihren Liebling ♡ gehen lassen mussten!

Letzte Nacht stand ich an Deinem Bett um einen Blick auf Dich zu werfen, und ich konnte sehen, dass Du weintest und nicht schlafen konntest. Während Du eine Träne wegwischtest, winselte ich leise, um dir zu sagen: „Ich bin’s, ich hab‘ Dich nicht verlassen. Ich bin wohlauf, es geht mir gut, und ich bin hier.“ Heute morgen beim Frühstück, da war ich ganz nah bei Dir und ich sah Dich den Tee einschenken, während Du daran dachtest, wie oft früher Deine Hände zu mir heruntergewandert sind. Ich war heute mit Dir beim Einkaufen, Deine Arme taten Dir weh vom Tragen. Ich sehnte mich danach, Dir dabei zu helfen und wünschte, ich hätte mehr tun können. Heute war ich auch mit Dir an meinem Grab, welches Du mit so viel Liebe pflegst. Aber glaube mir, ich bin nicht dort. Ich ging zusammen mit Dir nach Hause, Du suchtest den Schlüssel. Ich berührte Dich mit meiner Pfote und sagte lächelnd: „Ich bin’s.“ Du sahst so müde aus, als du Dich in den Sessel sinken ließest. Ich versuchte mit aller Macht, Dich spüren zu lassen, dass ich bei Dir bin. Ich kann Dir jeden Tag so nahe sein, um Dir mit Gewissheit sagen zu können: „Ich bin nie fortgegangen.“ Du hast ganz ruhig in Deinem Sessel gesessen, dann hast Du gelächelt, und ich glaube, Du wusstest – in der Stille des Abends, dass ich ganz in Deiner Nähe war. Der Tag ist vorbei, ich lächle und seh‘ Dich gähnen, und ich sag‘ zu Dir: „Gute Nacht, Gott schütze Dich, ich seh‘ Dich morgen früh.“ Und wenn für Dich die Zeit gekommen ist, den Fluss, der uns beide trennt, zu überqueren, werde ich zu Dir hinübereilen, damit wir endlich wieder zusammen, Seite an Seite sein können. Es gibt so viel, dass ich Dir zeigen muss, und es gibt so viel für Dich zu sehen. Habe Geduld und setze Deine Lebensreise fort, und dann komm, komm heim zu mir. (Verfasser unbekannt)